Der eine hat Terpentin in der Vene, ein anderer vergräbt sich in der minimalistischsten Landschaft seiner eigenen Inzenierung.
Kunst verbindet sie alle drei. Sie erschaffen Bilder, Sichtweisen, mediale Momente, auf Leinwand bzw. Papier gebannt.
Duktus folgt keiner festen Richtung; nonkonformistisch, meist anarchisch skizziert, entsteht das Werk durch Selbstbefragung. Improvisiert kann der Klang der Musik sein. Die Bilder von Duktus bevorzugen keine bestimmte Tendenz. Abseits der Massenkultur entstehen Konzept, Ausführung und Zielsetzung – ein Spiegel der inneren Welten. Das Werk ist ein Rückbezug zur eigenen Ausdrucksweise. Ein Dreiklang des Schaffens.

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